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Trip Itinerary
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Tossor
Day 1-7
Tag 1: Ankommen Am Flughafen angekommen wirst du am vereinbarten Treffpunkt vom Fahrer meines Vertrauens abgeholt. Nach ca. vier Stunden Fahrt bist du in Tossor angekommen. Jetzt heißt es: akklimatisieren, sich mit dem Ort, dem Gästehaus* und den Leuten vertraut machen. * Unser Gästehaus in Tossor ist familiengeführt und befinden sich in direkter Strandnähe auf einem Gelände mit einem Aprikosengarten. Jedes Zimmer ist eher einfach eingerichtet, verfügt aber über ein eigenes WC mit Dusche nach europäischem Standard. Auf dem Gelände findet man einige gemeinschaftliche Sitzecken und einen Lagerfeuerplatz; gespeist wird in einem offenen Pavillon im Garten. Tag 2: Fairy Tale Unweit von Tossor liegt das "Miniatur Grand Cannyon von Kirgistan". Es ist klein und gemütlich, aber nicht weniger spektakulär. Im Licht-und-Schatten-Spiel der untergehenden Sonne treten hier unterschiedlichste Fabelwesen aus dem Relief des roten Sandsteins heraus, wodurch es vollkommen klar wird, warum dieser Ort „Fairy Tale“ genannt wird. Tag 3: Bergschlucht Tamga Auf den Weiten der kirgisischen Berge verstreut findet man große Steine mit buddhistischen Aufschriften darauf. In der Bergschlucht Tamga gibt es ganze drei davon. Einen davon werden wir auf unserer Fahrt durch diese grüne Bergschlucht begegnen. Unser eigentliches Ziel hier ist aber die Wanderung - denn die Wanderung durch diese grüne malerische Bergschlucht ist jeden Schrittes Wert. Tag 4: Barskoon Die Bergschlucht Barskoon ist berühmt für ihre Wasserfälle und wir pilgern heute zu dem größten davon. Der Kaskadenwasserfall trägt den Namen "Tränen des Schneeleopards" und lässt sein Wasser fast 100 Meter in die Tiefe stürzen. Die schmalen Trampelpfade zum Wasserfall hin bergen außerdem wirklich atemberaubende Views über die wunderschöne Berglandschaft dieser Schlucht. Tag 5: Day Off Bevor wir unser liebevolles Gästehaus verlassen und zu unserer nächsten Übernachtungsstätte nach Karakol ziehen, gönnen wir uns heute einen Tag Ruhe und Entspannung. Hier haben wir einen sauberen, beinahe menschenleeren Sandstrand und kristalklares Wasser direkt vor der Tür. Wer möchte, kann den heutigen Tag auch anders gestalten, z.B. den Ort auf eigene Faust erkunden oder sich an einem schattigen Platz mit einem Buch zurückziehen. Tag 6: Dzhety-Oguz Unser Weg führt uns heute auf einem Jailau. Das ist sozusagen die "kirgisische Alm". In den Sommermonaten ziehen die Kirgisen aus den Dörfern hierhin, um ihr Vieh weiden zu lassen. Bei Dzhety-Oguz handelt es sich um ein besonders großes und etwas üppiger bewohntes Jailau, das an den Empfang der Gäste gewöhnt ist. Die jungen Kirgisen lassen uns hier auf dem Rücken ihrer Pferde einen Reitspaziergang unternehmen (Reiten bleibt freiwillig; Reiterfahrung wird nicht vorausgesetzt). Und gegessen wird natürlich in einer traditionellen Jurte. Anschließend fahren wir in unser Gästehaus in Karakol, wo wir für die nächsten drei Übernachtungen bleiben.
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Karakol
Day 7-10
Tag 7: Chon-Kyzyl-Suu Chon-Kyzyl-Suu bedeutet "Großes rotes Wasser". Wenn es viel regnet, färbt sich dieser Fluss besonders deutlich rot. Vielleicht haben wir das Glück das zu erleben. Aber eigentlich haben wir hier andere Ziele. Chon-Kyzyl-Suu ist nämlich eine der besten Orte für eine entspannte ausgiebige Wanderung, für die wir uns heute viel Zeit nehmen können. Wir beginnen den Tag mit einem Picknick in einem smaragdgrünem Nadelwald am Ufer des Chon-Kyzyl-Suu. Anschließend schwärmen wir in kleinen Gruppen aus, um nach Lust und Laune zu wandern und an diesem zauberhaften Ort zu verweilen. Zum Tagesabschluss lassen wir es uns in den heißen Quellen, die direkt am Ufer des reissenden Chon-Kyzyl-Suu liegen, richtig gut gehen. Von allen heißen Quellen, die ich bis jetzt in Kirgistan ausprobiert habe, ist diese Location hier meine liebste. Tag 8: Karakol Karakol ist eine multikulturelle Stadt, die kirgisische, sovietische und chinesische - oder genauer dunganische - Einflüsse in Einklang bringt. Dunganen ist eine kleine ethnische Gruppe, die aus China geflohen und nun in zentralasiatischen Ländern beheimatet ist. Besonders Karakol ist durch die dunganische Kultur geprägt. Der heutige Tag wird kulinarisch und kulturell. Wir schauen uns Karakol an, mit seiner einzigartigen dunganischen Mosche, die ohne einen einzigen Nagel gebaut wurde, einer malerischen orthodoxen Kirche und evtl dem Museum des bedeutendsten "Reiseblogging-Pioniers" (bzw. Geographs ;) Zentralasiens. Wir kaufen Souvenirs und essen kirgisischen Schaschlik (natürlich, nur wer möchte). Am Abend bereitet die Zauberköchin unseres dunganisch geführten Gästehauses* eine kulinarische Überraschung für uns vor. (Auf den Besuch des Basars werden wir aus gegebenem Anlass verzichten. Bei allen anderen geplanten Locations sind Menschenmassen erfahrungsgemäß nicht zu erwarten.) * Das Gästehaus Karakol ist familiengeführt und liegt nicht sehr zentral in Karakol. Alle Zimmer sind mit eigener Dusche und WC nach europäischem Standard ausgestattet. Es gibt einen gemeinschaftlichen Aufenthaltsraum, Speiseraum und einen abgeschlossenen Außenbereich. Gegen eine kleine Gebühr bietet die Gastgeberin den Wäscheservice an. Tag 9: Drei Gebirgsseen Unseren drei-tägigen Ausflug in die Karakol-Gegend schließen wir mit der Fahrt zu den "drei Gebirgsseen“ in der Bergschlucht Zhuuku ab. Du wirst dich vielleicht fragen, welche Seen das denn sind? Nun ja, sie liegen ganz schön weit abgelegen, sodass ihnen kein offizieller Name vergeben wurde. Um dorthin zu gelangen, fahren wir durch meine lieblings Bergschlucht „Zhuuku“, überqueren einen Fluss und einen 3633 m hohen Pass. Alle drei Seen haben unterschiedliche Farben. Der erste ist Azurblau, der zweite ist Mintgrün und der dritte? Den dritten habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. Wir werden diesmal aber versuchen soweit zu kommen. Daher bin ich auf diesen Tag genauso gespannt wie du. Am Abend beziehen wir unsere finale Übernachtungsstätte - das Jurtencamp Tossor.
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Tossor
Day 10-12
Tag 10: Day Off Das Jurtencamp* weckt seine Gäste zum Frühstück mit dem Gong. Du wirst wach und realisierst, dass du in einer Jurte bist und dass du dich heute den ganzen Tag von der Atmosphäre des Jurtencamps treiben lassen kannst. Heute gönnen wir uns nach dem langen Karakol-Ausflug nämlich Ruhe und Entspannung. Der Strand ist direkt vor der Tür und der liebevoll gestaltete Garten lädt zum Verweilen ein. * Das Jurtencamp Tossor ist aus einem Projekt für kulturelle Begegnungen entstanden. Auf dem großzügigem Gelände finden hier jährlich diverse kleine nationale und internationale Kunst- und Kulturfestivals statt. Daher schmücken dieses Gelände zahlreiche Kunstinstallationen und -objekte, die für eine besondere Atmosphäre in diesem Camp sorgen. Die Jurten verfügen traditionell nicht über Möbel oder WC; geschlafen wird auf dem Boden in dicke Schaffelldecken gehüllt (warm genug). WC und Duschen befinden sich auf dem Gelände; der Strand ist in direkter Nähe. Tag 11: Bootsfahrt Heute nehmen wir gebührend Abschied von der "Perle von Kirgistan" - dem Issyk-Kul. Dafür steigen wir auf ein Motorboot und düsen los durch das Azurblau Richtung Sonnenuntergang.
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Bischkek
Day 12-13
Tag 12: Abfahrt Bischkek Ich hoffe, dass du diesen Ort glücklich verlässt und die besten Eindrücke über das Land, die Leute und die Landschaft mit nach Hause bringst. Ich hoffe, dass dein Gedächtnis und der Speicher deines Smartphones randvoll mit tollen Erinnerungen gefüllt sind. Und vielleicht wird es dann nicht unsere letzte gemeinsame Reise sein. :) Mit der Abfahrt Richtung Bischkek endet unsere Tour. Ich werde die Gruppe aber begleiten, um bei der PCR Test Prozedur in Bischkek zu helfen. Die Koordination diesen Tages werden wir in der Gruppe besprechen, sobald alle Abflugzeiten feststehen.
Trip Summary
Accommodation
Other13 days trip
Tossor, Karakol & 2 moreTransportation
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