Leichtes Gepäck, höchstens 14 Teilnehmer pro Gruppe und die Welt zu Füßen. Trekker entdecken mit Wikinger Reisen die Sierra Tramuntana, das indische Spiti, den Supervulkan Uturuncu oder die unbekannte Region Dolpo in Nepal. Mit Touren ab der 2-3-Stiefel-Kategorie ist der Katalog „Trekking weltweit 2014“ sportlicher geworden: Die Gehzeiten liegen bei mindestens sechs Stunden, dazu kommen mindestens 600 Meter Höhenunterschied.
Mallorcas Bergwelt: Tramuntana in zwei Etappen
Auf Mallorca gibt es die Sierra Tramuntana jetzt in zwei achttägigen Etappen. Im südwestlichen Teil geht es von Puerto Andratx über die Bergdörfer Estellencs und Esporles bis ins westliche Sóllertal. Part zwei führt durch den Nordwesten – von Biniaraix bis zum Cap Formentor. Für den Gepäcktransport ist, wie bei den meisten Wikinger-Trekkings, gesorgt. Beide Tramuntana-Routen lassen sich kombinieren.
Indien: Bilderbuchlandschaft in Spiti
Klares Licht, der türkisfarbene Chandertal-See und eine atemberaubende Bilderbuchlandschaft – das ist Spiti in Indiens „Tibet“. Acht Monate im Jahr kommt aufgrund des Schnees niemand dort hin – mehr Ursprünglichkeit geht kaum. Kleine Wikinger-Gruppen trekken durch diese unbekannte Himalaya-Szenerie. Und erleben dabei traditionelle Klöster, eindrucksvolle Pässe und Amritsar, den Ort mit dem höchsten Heiligtum der Sikhs. Ein weiteres Highlight ist Dharamsala – Sitz des Dalai Lama.
Nepal: Das letzte Geheimnis heißt Dolpo
Durchs Tal des duftenden Wassers, drei Fünftausender erobern und dann zum sagenumwobenen Kristall-Kloster. Der Weg durch die „Berglandschaften hinter dem Horizont“ führt nach Dolpo – zum letzten Geheimnis Nepals. Ohne Straßen, dafür mit viel unberührter Natur und zufriedenen Menschen. Höchster Punkt dieses Zelttrekkings ist der Nengla Bhanjyang mit 5.368 Metern.
Peru und Bolivien: ganz hoch hinaus
Eine neue Lateinamerika-Kombination lockt nach Peru und Bolivien. Inka-Trail, drei Vulkanbesteigungen bis auf über 6.000 Meter und die gigantische Salzpfanne Salar de Uyuni machen den Trip zum echten Abenteuer. Stationen in Peru sind u. a. die
Ruinenstadt Machu Picchu, der Titicacasee und die Inka-Ruine in Ollantaytambo. In Bolivien kommt die kleine Gruppe nach La Paz und Sucre, zur Kakteeninsel Inkahuasi und zum Krater des Thunupa-Vulkans – wer möchte, kann auch diesen Gipfel meistern. Krönender Abschluss für alle ist der Sechstausender Uturuncu (6.008 Meter).
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Quelle: www.wikinger-reisen.de