Zwölf Jahre hat Miguel Treu im Oman gelebt. Er kennt jeden Winkel des Landes. Seine Lieblingsplätze stellt der Oman-Spezialist vom Wanderreise-Veranstalter Hauser Exkursionen in einer ebenso sportlichen wie märchenhaften Reise vor.
Canyoning und Schwimm-Trekking – ausgefallene Schluchtenabenteuer
Rutschen, springen, abseilen, schwimmen – Glücksgefühle garantiert! Die Reise beginnt mit einem Canyoning im Snake Caynon, der seinen Namen wegen der schlangenähnlichen Windungen trägt. Für Helme und sonstige Ausrüstung ist gesorgt „Wer nicht vier Meter tief ins Wasser springen möchte, seilt sich einfach ab“, erklärt Miguel Treu. Abwechslung und Spaß versprechen auch die Schwimm-Trekkings, eine Wortschöpfung von Treu. „Der Begriff beschreibt Trekking-Abschnitte, bei denen sowohl gewandert als auch geschwommen wird.“
Seine Lieblingsetappe? Da kann er sich schwer entscheiden. „Zum Beispiel das Schwimmtrekking im Wadi Kamah mit seinen smaragdgrünen Pools. Oder die Wanderung durch luftige Palmenhaine ins Wadi Bani Khalid.“ Dort sind mehrere
Schluchtpassagen zu durchschwimmen. Und im Wadi Shaab, einer Bilderbuchschlucht mit Pools am Ende des Weges, heißt es abtauchen, ein paar Schwimmzüge und schon ist man mittendrin in der Höhle mit glitzerndem Wasserfall. Nur wenig Sonnenlicht kann sich durch einen Felsspalt
hereinschmuggelt, aber es reicht, um das Wasser türkisblau leuchten zu lassen.
Nächte auf dem Djebel Shams und in den Wahiba Sands
Dieselbe Abendsonne. Derselbe Sternenhimmel. Und doch unvergleichlich: die Nacht auf dem 2000 m hohen Plateau des Djebel Shams inmitten der Berge und die Nacht in den Wahiba Sands mit nichts als Sand soweit das Auge reicht. „Die Sterne blinken und Sternschnuppen flitzen über den Nachthimmel“, schildert Miguel Treu. „In diesen Momenten verschwimmen die Grenzen. Unter der Sternenglocke fühlt man sich als Teil des Universums und sonst gar nichts.“
Tausend und eine Nacht zum Anfassen
Außer sportlichen Vergnügen und bewegenden Naturerlebnissen bietet diese Reise alles, was den Oman ohnehin so besonders macht. Basare mit zum Platzen gefüllten Säcken voller Gewürze und Weihrauch. Nizwa und Maskat sind Shopping-Paradiese für Hobby-Köche und für Liebhaber von Räucherwerk.
Geschäftstüchtige Händler füllen Parfümöle von blumig-süß bis holzig-herb in schimmernde Flakons. Männer wählen zwischen fein ziselierten Krummdolchen und mit Goldfäden bestickten breiten Gürteln – oder kaufen beides. Schwere Silberketten mit Bernsteinkugeln klimpern in den Händen der Käuferinnen. Und
vor der Küste platscht das Wasser gegen die schaukelnden Dhaus wie zu Zeiten von Sindbad, dem Seefahrer. „Wer die Welt von Tausend und einer Nacht für erfunden hält, ändert im Oman seine Meinung“, da ist sich Miguel Treu sicher.
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Quelle: www.hauser-exkursionen.de