Skitouren im Land der aufgehenden Sonne Tiefer Schnee und heiße Quellen

Mit Hauser Exkursionen in die Japanischen Alpen und auf den Fuji-san
Von wegen kein Schnee – in den Japanischen Alpen liegt er meterhoch! Diese gute Nachricht für gute Skifahrer stammt von Hauser Exkursionen. Der Aktivreiseveranstalter bietet im April eine Skitourenreise ins Land der aufgehenden Sonne an, genauer auf die größte der Inseln, Honshu. Kernstück der zweiwöchigen Reise sind sechs Tage in den Japanischen Alpen. Mittelschwere Skitouren führen z. B. auf den Shirouma (2932 m), den Tateyama (3015 m) oder den Oyama (3003 m), wobei zwischen 700 bis 1000 Höhenmeter zu überwinden sind. Die Krönung ist anschließend die Besteigung des 3776 m hohen Mt. Fuji, den die Japaner ehrfürchtig Fuji-san nennen. Er ist der höchste unter den mehr als 200 Vulkanen Japans. Beim ungefähr sechsstündigen Aufstieg sind1600 Höhenmeter zu schaffen.

Entspannung in Thermalbädern

Nach einem Skitourentag lässt es sich in den traditionsreichen Thermalbädern, den Onsen, bestens entspannen. Ihr heilkräftiges, mineralreiches Wasser stammt aus
vulkanischen Quellen. Die Japaner nutzen es zur Erholung v. a. nach der Arbeit. Die Becken sind meist im Freien. Da Japan in einer vulkanisch aktiven Zone liegt, finden sich Onsen fast überall.

Die Göttin aus dem Fischernetz

Zum Rahmenprogramm der Reise zählen z. B. in Tokyo der Besuch des Fernseh- und Rundfunkturms Sky Tree, mit 634 m der höchste Fernsehturm der Welt, und des Kannon-Tempels. Der Schrein wurde laut Legende 628 von drei Brüdern gegründet, die in ihrem Fischernetz eine goldene Statue der Göttin Kannon aus dem Meer zogen.

Weitere Infos zu den Skitoruren in Japan findet ihr auf www.hauser-exkursionen.de

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Quelle: www.hauser-exkursionen.de