Reiseziel des Monats Oktober: Israel

Nun, da in unseren Breiten schon der Herbst recht „freundlich“ grüßen lässt, sehnen sich viele von euch noch einmal nach Sonne, Wärme und einem unbeschwerten Badevergnügen.
Dabei ist unser Reisetipp für den Monat Oktober vielleicht genau das Richtige für euch. Wir wollen euch diese Mal mit nach Israel nehmen, das weit mehr kann als nur Jerusalem und tolle Sandstrände.

Israel – feine Sandstrände für jeden Geschmack


Wie schon eingangs erwähnt, ist Israel durch seine Lage am Mittelmeer und Toten Meer, eine überaus beliebte Feriendestination für Badeurlauber, vor allem dann, wenn es wie bei uns schon „herbstelt“. Wir stellen euch hier ein paar ausgewählte vor.
Strände von Haifa
Die Stadt Haifa ist von drei Seiten vom Meer umgeben und da liegt es nur in der Natur der Sache, dass es hier tolle Strände zu entdecken gibt. Neben dem nach einem Badevergnügen Dürstenden rund um Haifa werden hier auch Windsurfer voll auf ihre Kosten kommen.
Strände am Toten Meer
Das Rote Meer ist nicht nur für seinen hohen Sauerstoffgehalt in der Luft bekannt, sondern bietet auch eine Reihe von erstklassigen Bademöglichkeiten. Da wären zum einen der En Bokek und der En Gedi Strand, die beide öffentlich zugänglich sind. Und zum anderen gibt es den Hamai Zohar Strand, auf dem Weiblein und Männlein getrennt voneinander dem Toten Meer frönen können. Und wer sich gerne erholen will, findet im Badekurort En Gedi einen Mineralienstrand, der die Blutzirkulation verbessert, Anspannungen entgegenwirkt und Rheumatische Beschwerden lindert.
Strände in Tel Aviv
Wer es gerne hipper und ausgeflippter mag, findet mit Sicherheit auf den Stränden von Tel Aviv seine Erfüllung. Der Metzitzim Strand ist dafür bekannt, dass hier den ganzen Tag Party gemacht wird. Sehen und gesehen werden, lautet hier die Devise und hier wird auch gebaggert, was das Zeug hält.
Nördlich von Jaffa befindet sich der Drums Beach, auf dem sich – ganz seinem Namen verpflichtet – zahlreiche Musiker ein Stelldichein geben.

Israel – mehr als Jerusalem

Dass Israel vor allem kulturell unheimlich viel zu bieten hat liegt eigentlich angesichts der jahrtausende alten jüdischen Kultur auf der Hand. Selbstverständlich darf man bei einer Israelreise auf keinen Fall einen Besuch der Hauptstadt Jerusalem versäumen. Doch die israelische Kultur ist mehr als das Zentrum dreier Weltreligionen.
Da wäre zum Beispiel das Museum der Jüdischen Diaspora in Tel Aviv. Anders als die meisten anderen Museen zeigt dieses Museum keine chronologische Abfolge der Ausstellungsstücke. Vielmehr will man hier durch sechs Themenschwerpunkt – Familie, Gemeinde, Glaube, Kultur, das jüdische Volk unter den Nationen und die Rückkehr in das Land Israel – dem Besucher das jüdische Exil nach der Zerstörung des ersten Tempels näher bringen.
Ein weiteres kulturelles Highlight ist das Grab des Königs Herodes des Großen, das sich auf einem Abhang des Berges Herodium befindet. Der Sarkophag und das Mausoleum sowie ein riesiger Palast an der Wüstengrenze sind die einzigen Orte, die den Namen des unter anderem für seine monumentalen Bauprojekte legendären Königs tragen.
Überaus sehenswert ist auch Old Gesher, das sich in der Nähe des Jordans befindet. Hier finden sich gleich zwei historische Stätten – eine antike Brücke aus römisch-byzantinischer Zeit und das Mamluks Han, ein Rasthaus aus dem 14. Jahrhundert.

Das Nachleben von Tel Aviv

Für das Partyvolk und Ausgehwütige ist das nächtliche Tel Aviv ein wahres Paradies. Beginnend bei zahlreichen erstklassigen Restaurants am Meer über Theater und Musicaltempels bis hin zu zahllosen angesagten Bars und Clubs findet man hier mit Sicherheit die passende Unterhaltung für einen amüsanten Abend. Nicht umsonst hat Tel Aviv, wie auch New York, den Beinamen: Die Stadt, die niemals schläft.

joimytrip-Tipp für Israel

Unser joinmytrip-Tipp für das Urlaubsreiseziel des Monats Oktober – Israel – bezieht sich auf die Kulinarik. Wenn ihr das Land am Mittelmeer bereist, solltet ihr unbedingt einmal eines der hervorragenden koscheren Restaurants aufsuchen. Davor solltet ihr euch jedoch mit den etwas ungewohnt anmutenden Gepflogenheiten, die in diesen für Israel so typischen Gaststätten herrschen, vertraut machen, um die eine oder andere Peinlichkeit zu vermeiden.
Wer hingegen einen schnellen Imbiss sucht, findet diesen in der wohlschmeckenden Falaffel – pikanten, frittierten Bällchen aus geschroteten Kichererbsen, die zusammen mit Gemüse in einer Teigtasche an jeder Straßenecke verkauft werden.

Ausführliche Infos zu einem Urlaub in Israel finden Sie auf www.goisrael.de

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