Durch die Gebiete des Himalaya wandern, die Vielfalt der Kultur und Religion erleben, die Wüsten Rajasthan entdecken – das alles und noch viel mehr kann man in Indien. Nachdem die Indien-Reisen des Wanderreise-Anbieters Alpinschule Innsbruck bereits in den letzten Jahren erfolgreich ausgebaut worden sind, kann man nun auch Kerala (Südindien) gemeinsam mit der ASI zu Fuß entdecken.
Indien – ein Land mit fast schon kontinentalen Ausmaßen. Dementsprechend groß sind auch die Vielfalt an Kulturen, Religionen und Landschaften. Auf der einen Seite finden wir den indischen Himalaja, auf der anderen die Wüsten Rajasthans. Im Süden warten grüne, ruhige Landschaften mit voller Temperament und Lebensfreude. Gegensätzlicher könnte es nicht sein. Bei den ASI Wanderreisen duch Indien kann man in den Gebirgen des Himalaya wandern, die Geschichte der Maharajas im märchenhaften Rajasthan spüren und die abgelegensten Regionen unserer Welt erforschen. Eine davon ist Ladakh. Nur eine kurze Zeit im Jahr kann dieses Gebiet durchwandert werden. Die besondere Naturlandschaft verzaubert jeden Besucher. Leh, die Hauptstadt von Ladakh liegt in 3.500 Metern Höhe und bietet spektakuläre Ausblicke.
In den letzten Jahren hat die Alpinschule Innsbruck ihr Indien-Angebot bereits gut ausgebaut. Seit Juni 2012 befindet sich nun auch eine Wanderreise duch die Provinz Kerala in Südindien im Programm. Das neue ASI-Zielgebiet eignet sich besonders für Indieneinsteiger gleichwohl wie für den Kenner des Nordens. Ein kleiner Geheimtipp der Alpinschule Innsbruck: Entspanne dich nach einer Wanderung oder einem langen Reisetag bei einer Ayurveda-Behandlung! Südindien ist besonders bekannt für diese Massagen.
Detaillierte Informationen zur neuen Wanderreise durch die Provinz Kerala findest du unter: http://www.asi.at/reisen/indien/wandern__trekking/suedindien-zum-kennenlernen/index.html
Mit einem Reisepartner nach Indien
Wenn du noch einen passenden Reisepartner für eine Wanderreise in Indien suchst, dann schau mal auf joinmytrip.de unter: Reisepartner Indien
Quelle: http://www.asi.at/8864?utm_source=NEWSLETTER&utm_medium=2012-07-23_EK