Euer Gruppenreiseführer für die Schweiz

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Die meisten von euch stellen sich wahrscheinlich Männer in Lederhosen und Frauen in Dirndln vor, die jodelnd mit ihren Ziegen über saftige, grüne Hügel laufen. Während andere ein Land der Corporate Raider sehen, die durch den Großstadtdschungel hetzen. Natürlich steckt in jedem Stereotyp ein Körnchen Wahrheit, aber es tut mir leid, euch sagen zu müssen, so ist es nicht! Die Schweiz ist ein bergiges Land; es hat die höchste Anzahl an Bergen, die über 4.000 Meter hoch sind! So gut wie jede Schweizer Stadt ist von Hügeln umgeben und verfügt über einen See oder Fluss. Dieser Schweiz-Reiseführer gibt euch Tipps zu den besten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten, um die beste Gruppenreise zu erleben! 

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Jahr für Jahr gewinnt die Schweiz Auszeichnungen und Titel für ihre hohe Lebensqualität, das starke Bildungssystem, die niedrige Kriminalitätsrate und viele Innovationen. Leider hat das alles einen hohen Preis. Das ganze Land ist eines der teuersten Orte der Welt, welches man besuchen kann…

In jeder Stadt könnt ihr hier günstig essen: 

  • Sandwich Läden, besonders die in der Nähe von Universitäten 
  • Cafeterias und Buffets in Kaufhäusern 
  • Bauernmärkte 
  • Stände, an denen Würstchen, Crêpes und Brezeln verkauft werden 

Der 10-Tage-Plan 

Du und deine Gruppe starten eure Reise in die größte Stadt der Schweiz, Zürich. Nach der Landung steigt ihr in einen Regionalzug zum Hauptbahnhof Zürich und steigen dort in einen Fernzug nach Genf, einer französischsprachigen Metropole. Nach der ungefähr 3-stündigen Fahrt checkt ihr in einem Hostel oder Budget-Hotel im Pasquis-Viertel ein.

Positiv: Jeder, der in einer Gastunterkunft eincheckt, erhält eine Freikarte für unbegrenzte Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt.

 

Tag 1 – Genf 

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Genfer See 

Nach der Zugfahrt habt ihr euch einen entspannten Tag verdient. Mache eine 50-minütige Bootsfahrt auf dem Genfer See. Diese Schifffahrt führt an mehreren Sehenswürdigkeiten vorbei, darunter:

  • Die Meerjungfrauen Statue 
  • Jet d’Eau: eine kräftige Wasserfontäne, die 140 Meter hoch aufsteigt und ein Genfer Wahrzeichen ist.
  • Les Pierres du Niton (Neptunes Steine).
  • Die Büros der Vereinten Nationen 

Nach der Bootsfahrt entspannt ihr euch in einem der Cafés oder Kaffeehäuser am Wasser. 

 


Tag 2 – Genf 

Die weltberühmte Uhrenindustrie der Schweiz ist das Ergebnis der Verbindung von Religion und Kommerz. In den 1500er und 1600er Jahren verbreitete sich der Calvinismus im Land. Diese religiöse Denkschule förderte Reichtum als Belohnung für harte Arbeit und verbot dekorativen Schmuck, nicht aber Funktionsschmuck. Das gebräuchlichste Stück funktionalen Schmucks ist die Uhr. Schweizer Uhrenmacher sind auf der ganzen Welt für die Herstellung von genauen und schönen Zeitmessern respektiert.

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Patek Philippe Uhr

 

Patek Philippe

Patek Philippe ist eine dieser berühmten Uhrenmanufakturen. Neben der Super-Luxus-Boutique gibt es dort auch ein Museum. Ihr lernt etwas über die 500 Jahre alte Schweizer Uhrenmachergeschichte, das Verfahren von Patek Philippe und deren großartigen Mustern, indem ihr Uhren in der Museumsbibliothek untersucht.

Parc des Bastions

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Reformationsmauer

Nachdem ihr etwas über Luxus gelernt habt, besucht ihr eine Feier zu Ehren der Männer, die Uhren zu Luxus machten. Im Herzen des Parc des Bastions steht die Reformationsmauer. Das Genfer Wahrzeichen beherbergt Statuen und Reliefs der Pioniere der reformatorischen Bewegung – Jean Calvin, John Knox, Theodore de Bèze und William Farel. Der Park verfügt auch über sechs riesige Schachbretter, Liegestühle und einen botanischen Garten.

Jardin Anglais

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L’Horloge Fleurie

Nach einem reizvollen Spaziergang durch den Parc des Bastions werdet ihr eine weitere Ode an die Schweizer Zeitmessung sehen. Geht etwa 10 Minuten bis zum Englischen Garten (Jardin Anglais) am Seeufer. Dieser Garten beherbergt L’Horloge Fleurie (die Blumenuhr). Diese funktionierende Uhr hat ein Zifferblatt, das aus saisonalen Blumen besteht, und automatische Zeiger, die die Zeit anzeigen. Ihr liebt Spaziergänge durch Gärten? Seht euch die schönsten Stadtparks der Welt an. 

 

Moulin Rouge Genf

Wer es ein wenig frech mag, sollte sich eine Burlesque-Show im Moulin Rouge Genf ansehen.

 


Tag 3 – Genf 

Diesen Tag widmet ihr der Natur. 

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Mont Salève

Ein paar Minuten mit dem Bus und dann bringt euch eine Seilbahn zum Mont Salève. Auf diesem 1.100 Meter hohen Berg könnt ihr einfach die Aussicht auf die Stadt und das Umland genießen und die frische Luft einatmen. Ihr könnt auch Mountainbike fahren, Skilanglauf betreiben, Gleitschirmfliegen oder wandern (die Wege variieren von leicht bis sehr anstrengend. Die leichten gehen durch Felder mit Eseln, Kühen, Schafen und anderen Tieren.). Die Seilbahnbasis liegt eigentlich in Frankreich, also bringt euren Reisepass mit, falls die Grenzkontrolle ihn verlangen sollte.

Ausgehen 

Bleibt nachts in der Nähe eures Hotels und besucht eine der vielen Bars im Paquis-Viertel. Wenn ihr es richtig krachen lassen wollt, sucht euch einen Nachtclub in Genfs Altstadtviertel.

 


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Tag 4 – Genf 

Dieser letzte Tag in Genf ist ein Tag des Lernens. In der Gruppe entdeckt ihr folgende Institutionen: 

 

CERN 

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Das Physik-Forschungszentrum bietet Besuchern kostenlose Optionen. Ihr könnt den CERN Globe of Science & Innovation besuchen, der Ausstellungen zur physikalischen Welt zum Anfassen bietet. Und ihr könnt an einer zweistündigen geführten Tour durch verschiedene Teile der CERN-Einrichtungen teilnehmen.

Büros der Vereinten Nationen 

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Das Büro der Vereinten Nationen (UNO) bietet Führungen an. Während ihr dort seid, vergesst nicht, euch die Statue „Broken Chair“ anzusehen. Dieser riesige Stuhl ist eine Erinnerung an die durch Landminen verlorenen Leben und befindet vor dem Place des Nations, dem Sitz der UNO.

Nach eurer Tour steigt ihr in einen Zug nach Bern. Eure zweite Station in der Schweiz ist nur zwei Stunden entfernt.


Tag 5 – Bern 

Bern ist eine Stadt in der Zentralschweiz und die Hauptstadt der Nation. Wir empfehlen  euch und eurer Gruppe, in einem Backpacker-Hotel in der Altstadt zu übernachten

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Berner Altstadt 

Die Altstadt von Bern gehört zum Weltkulturerbe. Das Gebiet hat enge Gassen, historische Türme und Gebäude aus Sandstein, wo der Fluss Aare durchfließt. Vom hochgelegenen Rosengarten aus habt ihr einen guten Blick darauf. Wie der Name schon verrät, sind hier mehr als 400 Rosenarten beheimatet. Jeden Frühling lockt die Kirschblüte Scharen von Besuchern in den Park. Im Rosengarten gibt es ein schönes Restaurant und eine frei zugängliche Bibliothek mit Lesegarten.

 

Auf den Spuren von Albert Einstein 

Nach einem entspannenden Besuch im Garten gehört es zu den schönsten Dingen in Bern, sich auf die Spuren von Albert Einstein zu begeben.

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„Bern ist reizend; eine jener im Grunde gemütlichen Städte, in denen man ebenso gut leben kann wie in Zürich“,
schrieb Einstein an seine Freundin und Physiker-Kollegin Mileva Maric.

Das deutsche Genie zog in die Schweiz, um dem reglementierten Bildungssystem und der Wehrpflicht in Deutschland zu entkommen und weil er annahm, dass die Schweiz nicht zur globalen Supermacht aufsteigen würde. Nach seinem Abschluss an einer renommierten Universität in Zürich, ohne Job, aber mit einer schwangeren Freundin, zog er nach Bern, um in einem Patentamt zu arbeiten. Einstein forschte weiter auf eigene Faust (manche sagen, mit seiner damaligen Ehefrau Mileva Maric). In den sieben Jahren, die er in Bern lebte, entwickelte er mehrere bahnbrechende Theorien, darunter die Relativitätstheorie.

Dafür hat die Stadt Bern Einstein wie einen einheimischen Sohn in ihr Herz geschlossen. Albert, Mileva und ihr Sohn Hans Albert wohnten von 1903 bis 1905 an der Kramgasse 43. Das Haus, das etwa 15 Gehminuten vom Garten entfernt ist, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Heute ist die Wohnung gefüllt mit Repliken von Möbeln und Dekorationen, die zu seiner Zeit beliebt waren. Die traditionelle Ausstellung befindet sich in der dritten Etage des Gebäudes. In einem Café im Erdgeschoss des Gebäudes gibt es köstliche Speisen aus der Schweiz und darüber hinaus einen hervorragenden Kaffee und Weine zu überraschend günstigen Preisen.

Einstein Museum 

Im Anschluss an diesen Ausflug besucht ihr das Einstein-Museum, das zum Berner Historischen Museum gehört. Der Mix aus 550 Originalobjekten und Kopien, Videos und Dokumenten erzählt die persönliche und berufliche Geschichte von Albert Einstein. Wenn ihr die Zeit und die Energie habt, zahlt den zusätzlichen Eintrittspreis für den Rest des Berner Museums und erfahrt mehr über die historischen und kulturellen Wahrzeichen in Bern seit der Steinzeit.

 

Erkundet Brauereien

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Mit 176 Brauereien und Mikrobrauereien hat Bern die meisten Brauereien des Landes. Heute Abend werdet ihr die Biere von zwei oder drei Fabriken probieren.

 

Seht euch auch unbedingt das Video mit den 7 schönsten Orten in der Schweiz an: 

 


Tag 6 – Bern 

An diesem Tag habt ihr die Wahl zwischen Kunst und Geschichte. 

 

Geschichte 

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Das Schweizer Parlamentsgebäude 

Als Regierungssitz ist Bern der Traum eines jeden Politik- und Geschichtsinteressierten. Ihr könnt einer Live-Sitzung des Parlaments beiwohnen und eine Tour durch die Kuppel des nationalen Wahrzeichens machen. Natürlich müsst ihr dieses kostenlose Abenteuer im Voraus reservieren.

Kunst

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Zentrum Paul Klee

Oder ihr besucht das Zentrum Paul Klee. Die Gemälde des Schweizer Meisters werden in einem hochmodernen Gebäude ausgestellt, das von Architektur-Superstar Renzo Piano entworfen wurde.

Aktiv werden

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Blick auf die Aare

Euren historischen oder künstlerischen Tag rundet ihr am besten mit einer Schwimmrunde in der Aare oder mit einer Fahrradtour durch die hügligen Vororte ab. 


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Tag 7 – Zürich 

Am Morgen nehmt ihr den Zug von Bern nach Zürich. Die Fahrt dauert nur 56 Minuten. Günstige Unterkünfte findet ihr in Pensionen und Café-Pensionen im Stadtzentrum. 

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Die Stadt Zürich 

P.S.: Wasser ist in Zürich sehr wichtig. Es gibt mehr als 1.200 kostenlose Trinkbrunnen, die in der ganzen Stadt verteilt sind.

 
Macht eine Bootsfahrt auf der Limmat 

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Bei einer Schifffahrt auf der Limmat, einem Gewässer, das in den Zürichsee mündet, lernt ihr die Sehenswürdigkeiten von Zürich kennen. Bei dieser Fahrt schwebt ihr durch die Altstadt und lernen die Sehenswürdigkeiten mit einem Audioguide kennen. Ihr könnt ein- und aussteigen, wo immer ihr möchtet, oder die ganze 50-minütige Runde mitfahren.

 

Polizeipräsidium  

Euer nächster Halt ist das Polizeipräsidium. Ja, das Polizeipräsidium. Zürich nimmt seine öffentliche Kunst ernst. Die Öffentlichkeit kann das Gebäude besuchen, um die erstaunlichen rot-ockerfarbenen Fresken des Schweizer Meisters Augusto Giacometti zu sehen.

 

Peterskirche

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Peterskirche 

Die nächste Station ist die Peterskirche. Dies ist Zürichs älteste Pfarrkirche und bietet den Anblick des größten Zifferblatts in Europa.

 

Fraumünster 

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Nur wenige Schritte von der Peterskirche entfernt befindet sich der Fraumünster. Dieses prächtige Gebäude ist berühmt für seine spektakulären Glasfenster. Berühmte Künstler, darunter Augusto Giacometti und Marc Chagall, geben biblischen Geschichten ein jenseitiges Gefühl. Die Eintrittskarten für diese Kirche beinhalten Multimedia-Geräte, die die Geschichte der Kirche erzählen. (Das CHF5-Ticket beinhaltet auch einen CHF5-Rabatt für das Kunsthaus Zürich). 

 

Großmünster 

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Der Großmünster leuchtet in der Mitte

Ein kurzer Spaziergang über die Münsterbrücke bringt Sie zur Großmünsterkirche.  Als die Reformationsbewegung in der Schweiz begann, fand Karl der Große der Legende nach die Leichen von zwei gemarterten Reformatoren und brachte ihre Körper in diese Kirche, um sie zu bestatten. Mit seinen zwei nebeneinander stehenden Türmen ist das Großmünster in der Stadt leicht zu erkennen.

 

Karlsturm

Gegen eine geringe Gebühr können Besucher die 187 wackeligen, steilen Stufen bis zur Spitze des Karlsturms erklimmen und einen weiten Blick über die Stadt und darüber hinaus werfen. Zu sehen sind außerdem Glasfenster von Sigmar Polke, die romanische Krypta, Chorfenster von Augusto Giacometti, Bronzetüren von Otto Münch und ein Reformationsmuseum. Abgesehen von diesen künstlerischen Akzenten ist das Innere dieser Kirche nicht sehr einprägsam.

 

Spaßige Nacht 

Nach dem Abendessen geht es zurück ans Wasser. In den warmen Monaten verwandeln sich die Badeanstalten am See in Bars. Folgt der Musik und sucht euch eine Bar für die Nacht aus. Wenn es kühler ist, zieht ihr am besten Club-Klamotten an und geht zur Langstraße im Kreis 4 und Kreis 5. Diese Straßen sind gesäumt von Clubs und Bars, die das ganze Spektrum der Coolness und Musik abdecken. Hier sind außerdem einige der coolsten Bars der Welt, die ihr mit Freunden besuchen könnt. 

 


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Tag 8 – Zürich 

Nachdem ihr langsam in den Tag gestartet seid, verbringt ihr den Tag außerhalb der Stadt. 

 

Rheinfälle 

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Der größte Wasserfall Europas ist eine 50-minütige Zugfahrt von Zürich entfernt. Der Rheinfall ist 150 Meter hoch und 23 Meter breit. Eure Zeit am Wasserfall beginnt beim Schloss Laufen am Rheinfall. Dieses ehemalige Schloss ist ein Museum, das sich mit der Geschichte des Gebäudes, der Region und des Wasserfalls beschäftigt. Diese Tour sollte nicht länger als 45 Minuten dauern.

Nach eurer Zeit auf der Burg habt ihr zwei Möglichkeiten: Ihr können die Wasserfälle von einem Boot oder von einer Aussichtsplattform aus bestaunen.

 
Vom Boot aus: 

Die Bootstouren haben vier verschiedene Einstiegsstellen auf dem Fluss. Natürlich werdet ihr nass werden, also tragt entsprechende Kleidung.

Von der Aussichtsplattform

Ein gläserner Aufzug oder ein Zickzackweg führt von der Schlossebene zu einer Aussichtsplattform in der Nähe des Wasserfalls.

 

Industriequartier 

Am späten Nachmittag kehrt ihr nach Zürich zurück. Jetzt ist es Zeit für einen Einkaufsbummel. Im Industriequartier findet ihr den innovativen Markt im Viadukt. Seit 1894 rollen die Züge über diese Viadukte. Schon damals füllten Geschäfte die Viadukte. Die Züge wurden umgeleitet, aber der Zweck der Viadukte wurde nicht erfüllt. Heute füllen das 500 Meter lange Viadukt eine Vielzahl von Geschäften, darunter Stände, die frische Lebensmittel, Kleidung, Wohndekoration und Arbeitsräume verkaufen, das Zentrum mehrerer Tech-Unternehmen und eine argentinische Tango-Tanzschule.

 

Fondue zum Abendessen 

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Eines der Dinge, an die man denkt, wenn man an die Schweiz denkt, ist Käse. Eines der besten Dinge, die man in der Schweiz tun kann, ist Fondue essen. Gönnt euch etwas Wein und Fondue zum Abendessen.

 


Tag 9 – Zürich 

An Tag 9 lernt ihr das kulturelle Erbe der Stadt Zürich in einem der Weltklasse-Museen kennen. Wenn ihr euren Kunsthaus Zürich Rabatt nicht nutzen wollt, könnt ihr diese Institutionen kostenlos besuchen: 

  • Botanischer Garten 
  • Architekturforum Zürich 
  • Anthropologisches Museum 
  • Nationalmuseum, mit kostenlosem Zugang zur „Simply Zürich“ Ausstellung 
  • Migros Museum für zeitgenössische Kunst ist donnerstags von 17 bis 20 Uhr kostenlos 
  • Kunsthalle Zürich ist mittwochs ebenfalls kostenlos 
 
Pavillon Le Corbusier

Der Pavillon Le Corbusier ist innen und außen ein Genuss, denn er ist das letzte Gebäude. Außerdem ist es mit den Werken von Schweizer Künstlern, Architekten und Designern gefüllt. Der lichtdurchflutete Raum befindet sich außerhalb des Stadtzentrums und entlang des Sees.

 


Tag 10 – Zürich 

Dieser Gruppenreiseführer für die Schweiz hat sich das Süßeste für den Schluss aufgehoben. Wenn ihr an die Schweiz denkt, denkt ihr wahrscheinlich an Schokolade. Zürich ist voll von handwerklichen Schokoladenläden. Ihr könnt alleine durch die Stadt reisen und Schokolade probieren und studieren oder euch einer Tour anschließen.

 

Lindt 

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Lindt bietet Workshops zur Schokoladenherstellung an und ihr könnt sogar euer eigenes Konfekt herstellen. Im Herbst 2020 wurde in der Nähe von Kilchberg die riesige Chocolateria eröffnet.

 

Aeschbach Chocolatier’s Chocoworld

In der Stadt bietet die Chocoworld von Aeschbach Chocolatier interaktive Ausstellungen über die Geschichte und Herstellung von Schokolade. Außerdem können Besucher bei einer Führung durch die Fabrik den eigentlichen Herstellungsprozess beobachten.

 


Damit ist eure Zeit in der Schweiz zu Ende. Dieser Schweizer Gruppenreiseführer soll euch zum Besten der Schweiz bringen. Also, packt eure Koffer und schnappt euch eure Reisebuddies! Schaut bei JoinMyTrip vorbei, um euer unglaubliches Abenteuer zu beginnen. Hier findet ihr gleichgesinnte Mitreisende und viele coole und einzigartige Gruppenreisen. Schließt euch bereits geplanten Reisen an oder erstellt eure ganz eigene Reise.

 

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Colearning trip in Croatia. 7 days in Crete, Greece trip. A trip in Portugal to meet wild dolphins.