Appetit auf Südtirol – Fünf neue Schankbetriebe und eine neue Region im „Bäuerlichen Feinschmecker 2013/14“

Vom Feld zum Hof und direkt auf den Tisch: Südtirols Hof- und Buschenschänke halten das ganze Jahr hindurch jede Menge Köstliches aus Eigenproduktion bereit. Am authentischsten schmecken Schlutzer, Bauernbratl, Marende oder Eigenbauwein in den qualitätsgeprüften Schankbetrieben der Marke „Roter Hahn“. Für den druckfrischen Gourmet-Führer „Bäuerlicher Feinschmecker 2013/14“ konnten sich dieses Jahr insgesamt 41 Hofküchen qualifizieren. Fünf sind ganz neu hinzugekommen, allerdings erst nach strenger Kontrolle. Der „Bäuerliche Schankbetrieb des Jahres 2013“ liegt im Eisacktal und überzeugt mit seiner Vielfalt an hofeigenen Produkten und dem unverwechselbaren Geschmack liebevoller Zubereitung durch die Bauersfamilie.

Auf der Suche nach den besten Bauernküchen


durchforsten die Tester der Marke „Roter Hahn“ auch Südtirols hinterste Ecken. Die intensive Recherche reicht vom Reschenpass im Vinschgau bis in den burgenreichen Süden, vom sagenumwobenen Rosengarten in den Dolomiten bis ins liebliche Meraner Land – und sogar in ganz entlegene Seitentäler: In der diesjährigen Ausgabe zum Beispiel ist erstmals ein Schankbetrieb im Tauferer Ahrntal mit dabei. Die noch unentdeckte Ferienregion im äußersten Nordosten Südtirols ist auch als Tal der 80 Dreitausender bekannt. Weitere 40 Hof- und Buschenschänke im ganzen Land finden sich ab sofort im neuen Gourmet-Reiseführer „Bäuerlicher Feinschmecker 2013/14“.

Vielfältige und individuelle Küche

So individuell und vielfältig das Angebot, so regelmäßig und strikt sind die Kontrollen, bei denen die Schankbetriebe jedes Jahr erneut ihr unverfälschtes Ambiente, ihre traditionelle Küche und die Vielfalt an hofeigenen Produkten unter Beweis stellen müssen: Üblicherweise scheitern rund 75 Prozent der Anwärter an den festgelegten Kriterien. Überdurchschnittlich hoch ist entsprechend die Anzahl der diesjährigen Neuzugänge im „Bäuerlichen Feinschmecker“ von gleich fünf Hof- und Buschenschänken. Jedem ausgewählten Betrieb widmet die 80-seitige Broschüre eine eigene Seite mit Wissenswertem zu den einzelnen Häusern, kulinarischen Spezialitäten, Anreisemöglichkeiten und Wandertouren. Ein Sprachglossar zu den Bauerngerichten ergänzt den kulinarischen Reiseführer, in dem insgesamt 24 Buschenschank- und 17 Hofschankbetriebe beschrieben sind.

Unterschied zwischen Hot- und Buschenschank

Der Unterschied zwischen Hof- und Buschenschank geht auf eine jahrhundertealte Tradition zurück: Im Gegensatz zum Hofschank, in dem Weine von verschiedenen Winzern aus ganz Südtirol serviert werden, kommen im Buschenschank nur selbstgekelterte Tropfen auf den Tisch. So hing bereits im Mittelalter ein grüner Zweig oder „Buschen“ über dem Hauseingang der Eisacktaler Weinbauern, wenn der „Nuie“ – der neue Wein – ausgeschenkt wurde. Kein Wunder, dass das „Törggelen“ im Eisacktal seinen Ursprung hat.

Zum „Bäuerlichen Schankbetrieb des Jahres“ wurde heuer der „Ungererhof“ gekürt.

Die urige Hofschänke liegt am Fuß der Jaufenspitze, wo das Eisacktal endet. Erst vor vier Jahren eröffnet, ist der authentische Familienbetrieb der Rainers bereits landesweit bekannt. Denn die Leidenschaft der Gastgeber für ihre hofeigenen Produkte schmeckt man bei jedem Bissen: Das Fleisch veredelt der Bauer von Hand zu Speck oder Salami. Das Brot ist selbst gebacken und die Kräuter stammen aus dem heimischen Garten. So wird jedes Gericht zum Hochgenuss. Besonders heiß begehrt sind die Kartoffelteigtaschen von Bauer Walter. Sie werden, je nach Jahreszeit, mit Brennnessel, Kürbis, Spargel oder Latschenkiefer gefüllt.
Weitere Infos zu den Gourmetreisen nach Südtirol findet ihr unter www.roterhahn.it

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Quelle: www.hermann-meier.de