Griechenland bietet eine Landschaft, die in ihrer Vielfalt einzigartig ist: Hier eine unbewohnte Insel, da schroffe Felsen, wenig weiter sanft abfallende Hänge, Olivenhaine und Weinberge. Nicht nur berühmte Orte sind dabei einen Besuch wert. Auch weniger bekannte Plätze wie die Ionischen Inseln bestechen durch ihre faszinierende Schönheit. Drei der zur Inselgruppe gehörenden Eilande können Urlauber zum Beispiel mit dem Arrangement „Ionische Inseln – Ein grünes Inselmeer“ von Attika Reisen für sich entdecken.
Sonnenparadies Ionische Inseln
Obwohl die Ionischen Inseln zu den sonnenreichsten Orten Griechenlands gehören, sorgen ausgiebige Regenfälle während der Wintermonate für eine üppig grüne Vegetation. Lichtdurchflutete Olivenhaine wechseln sich mit sattgrünen Wäldern ab, farbenfrohe Blütenpracht ziert die Wege, üppige Gartenanlagen laden zum Verweilen ein und ein tiefblaues Meer dient als Kulisse. Mit dem Attika-Package „Ionische Inseln – Ein grünes Inselmeer“ geht es für 14 Tage auf drei besonders reizvolle Eilande: nach Léfkas, Kefaloniá und Zákynthos. Ob Naturliebhaber, Strandfan oder begeisterter Wanderer – Zeit genug, die Inselwelten in aller Ausführlichkeit, ganz nach individuellem Geschmack, für sich zu entdecken.
Insel-Hopping im Ionoschen Meer
Das Inselhüpfen beginnt auf Léfkas, einem herrlichen Refugium aus malerischen Dörfern und einer Küste mit kristallklarem Wasser. Trotz ihrer Schönheit zählt Léfkas zu den noch weniger bekannten Perlen Griechenlands. Übernachtet wird im kleinen malerischen Ort Aghios Nikitas an der Westküste. Vier Nächte lang wird dort das entzückende, in idyllischer Hanglage befindliche, Hotel Ionis zur zweiten Heimat. Zur nächstgelegenen Bucht sind es lediglich 30 Meter, zum Zentrum nur fünf Gehminuten. Als besonderes Highlight gilt die hoteleigene Frühstücksterrasse mit Meerblick.
Im Anschluss an die entspannte Einstimmung auf das griechische Lebensgefühl setzen die Urlauber per Fähre nach Kefaloniá über, der größten der Ionischen Inseln. Eine Naturkulisse aus opulenten Felsen und ein italienisch anmutendes Landschaftsbild erwarten die Urlauber hier. Die insgesamt sechs Tage auf Kefaloniá verbringen die Attika-Gäste in den Aghios Gerasimos Studios in Lourdata. Das kleine Dorf liegt am Hang des 1.628 Meter hohen Berges Aenos, umgeben von Olivenhainen und Gemüsegärten. Vom Hotel aus eröffnet sich der Blick aufs azurblaue Meer. Die Hanglage einerseits und die Nähe zum Strand machen das Haus zum idealen Ausgangspunkt für traumhafte Wanderungen und ein anschließendes erfrischendes Bad im Meer.
Zákynthos – die Blume der Levante
Die letzte Station der Reise bildet ein fünftägiger Aufenthalt auf Zákynthos, im Drei-Sterne-Hotel Aquarius. Als „Blume der Levante“ wurde das Eiland einst von den dort herrschenden Venezianern bezeichnet. Tatsächlich grünt es auf Zákynthos, so weit das Auge reicht: Efeu rankt an italienisch anmutenden Arkaden empor und Palmen weisen den Weg zu prunkvollen Kirchen. Die Gewässer rund um Zákynthos zählen außerdem zu den beliebtesten Tauchrevieren des Landes. Mächtige Torbögen, wuchtige Säulen, versteckte Höhlen und dazu glasklares Wasser mit Sichtweiten von bis zu 50 Metern begeistern viele Unterwasserfans. Das Hotel Aquarius befindet sich im Ort Vassilikos, wo hübsche Strände und verstreut liegende Häuser das Ortsbild prägen. Das Hotel selbst liegt idyllisch inmitten eines Pinienhains, nur 200 Meter vom längsten Strand der Insel, dem Ionios-Strand, entfernt.
Weitere Informationen, Beratung sowie Buchungsmöglichkeiten erhalten Interessierte in allen Reisebüros mit Attika-Reisen-Agentur sowie auf www.attika.de.
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Quelle: www.liebl-presse.de