Wanderferien in Griechenland: Die Kykladen erwandern

Malerische Ausblicke sowie zahlreiche Wanderrouten – sowohl für gemütliche Geher als auch für wahre Meister im Gelände – zeichnen Griechenlands Landschaften aus. Der Experte in Sachen Griechenland-Urlaub Attika Reisen bietet daher für Naturliebhaber und Wanderfreunde zweiwöchige Wanderreisen zu vier Terminen auf die drei Kykladeninseln Paros, Naxos und Santorin an. Wanderfreie Tage gewährleisten dabei genug Zeit zum Entspannen, Genießen und Erkunden der berühmten Inseln.

Griechenland wie aus dem Bilderbuch

so werden die Kykladen von vielen beschrieben. Kein Wunder, fügen sich doch unzählige weiß getünchte Häuser zu kleinen Dörfern zusammen, die sich wie Schwalbennester an Felshänge schmiegen. Dazwischen leuchten blaue Kirchturmkuppeln heraus, zu denen man nur über verwinkelte Gassen gelangt. Dabei ist jede der unzähligen Kykladen – Inseln einzigartig in Aussehen, Landschaft, Architektur und Vegetation. Aktive erleben bei der Wanderreise „Zwei Wochen auf Paros, Naxos und Santorin“ Wanderungen durch traumhafte Landschaften entlang eindrucksvoller Klöster, malerischer Kapellen und traditioneller Dörfer.

Panoramawege durch eine einzigartige Landschaft

Nach dem Flug nach Santorin und Schiffstransfer ist der Startpunkt der Wandertour Paros. Auf der drittgrößten Kykladeninsel stehen insgesamt zwei Wanderungen auf dem Programm, ein Tag steht zur freien Verfügung. Die Wanderungen dauern zwischen vier und sechs Stunden und führen über Panoramawege durch eine einzigartige Szenerie, die schon Kulisse für den Kult-Film „Big Blue – Im Rausch der Tiefe“ war. Am „wanderfreien“ Tag können sich die Gäste an einem der herrlichen Strände entspannen – oder aber einige der ursprünglichen kleinen Berg- und Fischerdörfer entdecken.
Anschließend macht sich die Gruppe auf nach Naxos. Auf der größten Insel der Kykladen erwartet sie neben kilometerlangen Sandstränden üppiges Grün und nahezu alpenähnliche Bergmassive. Gäste erleben auf insgesamt drei Wanderungen Flusstäler, wasserreiche Hochtäler, fruchtbare Ebenen und den Zás – den mit 1.004 Metern höchsten Berg der Insel. Bei gemeinsamen Stärkungen in traditionellen Tavernen und an den beiden freien Tagen lernen die Reisenden Land und Leute noch besser kennen.
Nach der Überfahrt nach Santorin erwarten die Urlauber zum Abschluss der Reise noch eine aufregende Wanderung und ein freier Tag für eigene Erkundungen. Zu sehen gibt es auch hier viel – etwa die berühmte und viele Postkarten zierende Kykladenarchitektur in ihrer schönsten Form. Von weitem erblickt man Weinreben, denn der dunkle Lavaboden, der die ganze Insel bedeckt, eignet sich besonders hervorragend für den Wein-Anbau. Ungefähr 40 Sorten wachsen auf der Insel – zu viele, um sie alle an einem Tag zu probieren. Mit einem guten Glas Rebsaft in der Hand wird der letzte Sonnenuntergang vor dem Heimflug aber nochmal besonders eindrucksvoll.

Weitere Informationen zu den Wander-Ferien in Griechenland findest du unter www.attika.de

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Quelle: www.liebl-pr.de