Aktivurlaub in St. Anton am Arlberg, Tirol: Adrenalin-Kick inklusive

Wer Lust auf sportliche Abenteuer zwischen Dreitausendern, tosenden Wildbächen, steilen Felsen und tiefen Schluchten hat, der findet in St. Anton am Arlberg sein Dorado. Das Angebot mit Kick reicht von Familien- und Einsteigertouren bis hin zu Thrill-Erlebnissen für Unerschrockene.

Schluchtenspaß

Neben Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ist beim Canyoning vor allem Mut gefordert: Sprünge von meterhohen Felsen in wilde Gebirgsflüsse sind nichts für schwache Nerven, sorgen aber für den ein oder anderen Frische-Kick. Keine Angst, frieren muss dabei natürlich niemand: Zur Standard-Ausstattung zählen neben Neoprenanzügen mit Protektoren auch Helme. Derart gut gesichert können sich auch Kinder ab vier Jahren ins altersgerechte Abenteuer Canyoning stürzen. Sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene gibt es in St. Anton am Arlberg jede Menge abwechslungsreiche Touren in allen Schwierigkeitsgraden und mit unterschiedlicher Länge. Infos und Anmeldung unter www.h2o-adventure.at

Luftnummer

In St. Anton am Arlberg gibt es viele Möglichkeiten für einen Perspektivenwechsel. Wer sich dabei allerdings frei wie ein Vogel fühlen möchte, fliegt vom Kapall hinab nach Nasserein und genießt die Ferienregion mit ihren Almen und Wiesen, Seen und Flussläufen aus der Sicht eines Adlers. Ideal für alle Einsteiger: „Flight Connection“ bietet Tandemflüge mit speziell ausgebildeten Fluglehrern an. Weitere Informationen auch unter www.fca.at

Mit wilden Wassern gewaschen

Spaß am Abenteuer sollten auch diejenigen haben, die in einem Kajak die Stromschnellen der Tiroler Flüsse meistern. Die Kayak School Arlberg bietet Kurse und Führungsfahrten mit ausgebildeten Kajaklehrern und dazu eine Auswahl an modernen Kajaks für jedes Gewässer und jedes Niveau. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.gokayaking.at

Thrill am Seil

Die Klettermöglichkeiten rund um St. Anton am Arlberg sind international bekannt für ihren hohen sportlichen Anspruch. Pflichtprogramm für Schwindelfreie und gut trainierte Bergfexe ist der Arlberger Klettersteig. Er gehört zu den fünf schönsten, aber auch schwierigsten Touren der Alpen. In der jüngeren Vergangenheit ist rund um die Darmstädter Hütte und um die mächtige Kuchenspitze (3.148 Meter) ein solide abgesichertes Gneis-Klettergebiet entstanden. Hier befinden sich sieben Klettergärten mit insgesamt 70 Routen in unmittelbarer Nähe der DAV-Hütte. Beliebt ist auch die Schnanner Klamm mit zwölf Kletterrouten von bis zu drei Seillängen in den Schwierigkeitsgraden vier bis neun. www.stantonamarlberg.com
Nicht weniger abenteuerlich ist der Hoch- und Niederseilgarten in St. Anton am Arlberg mit 16 beziehungsweise acht Stationen. Wer möchte, hangelt sich hier wie Tarzan in rund sechs Metern Höhe im Hochseilgarten und in knapp zwei Metern Höhe im Niederseilgarten durch den Naturparcours. Noch höher hinaus geht es für Gäste im Sport- und Kletterzentrum „arl.rock“. Kraft, Balance, Fingerfertigkeit und Ausdauer lassen sich hier an 100 unterschiedlichen Routen sowie beim Eisklettern und Bouldern trainieren.

Weitere Auskünfte gibt´s auf www.stantonamarlberg.com

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Quelle: www.hermann-meier.de