Reise ins Land der 135 Völker – Myanmar entdecken

Birma (Myanmar) gehört zu den wenig besuchten Ländern in Südostasien. Bis heute ist eine Reise in das Land, in dem über 135 verschiedene Völker zu Hause sind, wie ein Trip in eine fremde Zeit. Im Rahmen verschiedener Rundreisen zeigt „Lotus Travel“ seinen Gästen die kulturellen Highlights Birmas, nimmt sie aber auch mit in entlegene Gebiete, wie zum Beispiel zu den Bergvölkern im westlichen Shan-Hochland.



Wer das wohl ursprünglichste Land Südostasiens ganz entspannt entdecken möchte, für den ist eine organisierte Tour empfehlenswert. Birma auf eigene Faust zu bereisen, das erfordert nicht nur ausgesprochen gute Vorbereitung, sondern auch viel Zeit und Geduld. Zum Beispiel muss man wissen, dass es nirgends im Land Geldautomaten gibt, Kreditkarten praktisch nutzlos sind und man bei der Einreise am besten ein Bündel Dollars in kleinen, möglichst neuen Scheinen dabei haben sollte. Lotus Travel, Spezialist für individuelle Asienreisen, stellt seinen Gästen einen erfahrenen einheimischen Guide und Chauffeur zur Seite und ermöglicht viele Begegnungen mit den herzlichen Menschen.

Zweiwöchige Rundreise: Die „Top Vier“ und das Shan-Hochland*

Jede der Birma-Rundreisen von Lotus Travel startet in der ehemaligen Hauptstadt Yangon. So auch die 14-tägige Tour „Zauber des goldenen Landes“. Hier besuchen Lotus-Traveller die größte und vermutlich wertvollste Pagode der Welt: Die über 2500 Jahre alte Shwedagon-Pagode ist das buddhistische Zentrum des Landes. Nächste Station der Reise ist die ehemalige Königsstadt Bagan, die heute zum Weltkulturerbe gehört. Nach einem Stopp in Mandalay fahren Lotus-Gäste zu den „Beinruderern“ vom Inle-See, deren Hütten auf Pfählen im Wasser stehen. Vom Inle-See geht’s weiter ins Shan-Hochland, wo sie die Bergstämme der Arn, Akha und Lahu in ihren abgeschiedenen Dörfern besuchen (Preis ab 2.895 Euro pro Person/Doppelzimmer inklusive Flüge, Halbpension und Programm).

Rakhine-Staat und Land der Mon: Zeitreise durch den wenig besuchten Süden

Die fünftägige Rundtour „Schätze der verborgenen Welt“ führt von Yangon entlang der Westküste in das einstige Königreich der Rakhine, das im Norden durch die Chin-Berge und im Süden durch das Ayeyarwady-Deltabegrenzt wird. Auch hier zeugen unzählige Tempel und Stupas vom tiefen Glauben der Menschen. In den Hafenstädten Sittwe und Mrauk U mit ihren alten Holzhäusern und Kanälen fühlt man sich zurück versetzt in die Zeit, als hier mit Teakholz beladene Handelsschiffe nach Arabien und Europa in See stachen. Per Boot fährt der Gast in die nördlichen Berge. Hier lernt er das Volk der Chin kennen, wo die Frauen spinnennetzartige Tätowierungen im ganzen Gesicht tragen (Preis ab 847 Euro pro Person/Doppelzimmer inklusive Vollpension, Inlandsflügen, Bootsfahrt auf dem Kaladan-Fluss
und Besichtigungen).

Weitere Information findest du unter: www.lotus-travel.de

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