Es ist das Gefühl von unendlicher Weite, was Tibet-Reisende so sehr fasziniert. Ganz klein fühlt man sich hier oben auf dem Dach der Welt und spürt dabei doch eine besonders intensive Verbindung zur Natur und zum großen Ganzen. Im Angesicht der erhabenen Szenerie der tibetischen Hochebene mit ihren wüstenartigen Gebirgszügen, klaren Seen und weißen Gipfeln beginnen Besucher die tiefe Spiritualität der Tibeter zu verstehen und kommen auch sich selbst ein Stück näher. Von der Hauptstadt Lhasa bis zum Heiligen Berg Kailash nimmt Asien-Spezialist Neue Wege Seminare & Reisen Entdecker mit zu den schönsten Plätzen des Landes und gewährt Einblicke in das Leben des Himalaya-Volkes. Ob Trekking, Kulturschätze oder persönliche Begegnungen – organisiert werden sowohl Gruppen- als auch Individualreisen. Die beste Reisezeit ist zwischen Mai und Oktober.
Auf alten Pilgerpfaden ins Zentrum des Universums
Wer eine tiefgehende und aktive Naturerfahrung sucht, dem empfiehlt Neue Wege eine seiner drei- oder vierwöchigen Trekking-Reisen zum Heiligen Berg Kailash. Nach einem kurzen Aufenthalt in Kathmandu fliegen Wanderer nach Simikot in Westnepal und folgen von dort uralten Pilgerpfaden durch das alte Königreich Guge bis nach Westtibet. Inmitten der wilden und kargen Himalaya-Einsamkeit besuchen sie entlegene buddhistische Klöster und Bergdörfer, die meist nur aus wenigen Hütten bestehen. Höhepunkt ist die Umrundung des Heiligen Berges Kailash mit zahlreichen buddhistischen und hinduistischen Pilgern von nah und fern. Für sie ist der Kailash das Zentrum des Universums, der spirituelle Kraftort und eines der wichtigsten Pilgerziele überhaupt. Während der gemeinsamen Wanderung um den Berg gewinnen Reisende besonders tiefe Einblicke in die starke Spiritualität dieser Menschen.
Eintauchen in den intensiv gelebten Buddhismus Tibets
Bei Reisen nach Zentraltibet stehen Begegnungen mit den Tibetern und ihre größten Heiligtümer im Mittelpunkt. Von der Hauptstadt Lhasa mit dem weltberühmten Potala Palast aus besuchen Neue-Wege-Gäste die bedeutenden Klosteranlagen in Zentraltibet, aber auch kleine Meditationshöhlen und wenig besuchte Klöster (Gompas). Meistens sind bereits von außen Gongs, Glocken und meditative Gesänge der rot gewandeten Mönche zu hören. Innen erzählen uralte Wandmalereien buddhistische Legenden und vom Wirken vergangener Lamas. Allgegenwärtig sind auch die hier verehrten hölzernen Götterfiguren, die bekleideten Puppen ähneln. In drei Wochen haben Reisende viel Zeit, in das Leben der Tibeter und ihren starken Glauben einzutauchen. Gut ausgebildete einheimische Guides machen sogar Gespräche mit hohen Lamas und traditionellen Ärzten möglich. Die Reisen durch Zentraltibet können mit einer Kailash-Umrundung oder einer Exkursion zum Everest Base Camp kombiniert werden.
Weitere Informationen zu einem Urlaub in Tibet du unter www.neuewege.com und www.kailash-reisen.com
Mit einem Reisepartner nach Tibet
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Quelle: www-hermann-meier.de