Teneriffa, die größte Insel der Kanaren, bietet eine große Vielfalt an authentischen Naturschätzen. 48 Prozent der Inselfläche stehen unter Naturschutz, hier können Sie rund ums Jahr bei angenehm milden Temperaturen die intakte Natur hautnah spüren und genießen.
Teneriffa – ein unvergessliches Abenteuer für Naturfreunde
Im Norden locken Kiefernwälder, hier befindet sich auch der weltbekannte Lorbeerwald mit riesigen Bäumen und buschigen Farnen. Wanderungen durch den immergrünen Regenwald des Ánaga-Gebirges faszinieren gleichermaßen.
Im Süden der Insel, an der Costa Adeje, wachsen zwischen Dünen und Stränden verschiedene Kakteenarten, die zum Teil etliche hundert Jahre alt sind. Wanderungen führen dort über Lavafelsen und bunte Berghänge mit vielfältiger Sukkulentenvegetation.
Der Teide-Nationalpark, der im Juni 2007 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt wurde, ist eine der beliebtesten Naturattraktionen der Kanarischen Inseln. Der Weg hinauf zum Berg Teide, dem mit 3.718 Metern höchsten Gipfel in Spanien, ist eine spannende Erfahrung: Vorbei an riesigen Lavabomben – den so genannten „Eiern des Teide“, der Schutzhütte und später der Eishöhle, findet man sich über den Wolken wieder und steht am Dach Teneriffas, von wo aus man einen herrlichen Blick über den Atlantik und die Nachbarinseln La Palma, La Gomera und Gran Canaria genießt.
Außer dem „Pico del Teide“ unterteilt sich die Insel in fünf verschiedene Vulkangebiete, in denen Wanderfreunde und Naturliebhaber die vulkanische Geschichte von Teneriffa erleben können. Die einzelnen Regionen zeigen, wie die Insel in den letzten 7 Millionen Jahren durch vulkanische Aktivität geformt wurde.
TENERIFFAS MALERISCHER NORDEN
Puerto de la Cruz hat sich den leicht dekadenten Charme eines kolonialen Fischerhafens am Atlantik bewahren können: romantische Gassen mit blumenumrankten Straßenlaternen, kleine Fischrestaurants und die besten Straßencafés der Insel findet man auf Teneriffa. Von hier aus starten wir täglich in die faszinierende und ständig wechselnde Wunderwelt der Insel: von meeresnahen Sukkulenten bis hinauf auf über 2.200 m Seehöhe, wo sich nur Ginster und Flechten dauerhaft halten können. Und über allem thront der Teide.
TENERIFFA TEIDE – KÖNIG DER KANAREN
Gewaltig erhebt sich der Teide aus dem Herzen Teneriffas empor. Seine Kappe ist oft schneebedeckt, oft umkränzt von der Passatwolke. Aus seinen kleinen Löchern am Gipfelkrater steigen noch immer schwefelhaltige Dämpfe aus dem Erdinneren empor und erinnern an die vulkanische Entstehungsgeschichte Teneriffas – zusammengeschweißt aus einst drei Inseln. Im Laufe dieser Woche lernen Sie die stille Seite dieser Insel kennen, von Menschenhand noch wenig berührt, auf anspruchsvollen Touren und Wegen, die auch schon den Guanchen bekannt waren.
GENUSSWANDERN AUF TENERIFFA
Der Süden Teneriffas begeistert durch seine Gegensätze: die karge, wüstenähnliche Landschaft entlang der Küsten, nur wenige Kilometer im Hinterland der Lorbeerwald, dann wieder bizarre Schluchten und Tafelberge, die dem Teide Massiv vorgelagert sind. All dies gilt es zu entdecken, all dies gilt es zu bestaunen und bewundern!
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Quelle: www.asi.at