Zu Griechenland gehören sage und schreibe über 6.000 Inseln mit ganz eigenem Charme und Charakter. Der Facettenreichtum dieser Eilande lässt sich am besten beim Inselhüpfen kennenlernen. Dazu bietet der Münchner Griechenlandspezialist Attika Reisen mit den unterschiedlichsten Inselkombinationen Gelegenheit – mal geht es zu „Klassikern“ wie den Kykladen, mal zu etwas weniger bekannten Juwelen wie den Dodekanes.
Dodekanes – Strände, Kultur und Natur
Bei den Dodekanes handelt es sich um insgesamt 18 bewohnte Inseln, darunter auch Kos und Rhodos, die sich durchwegs ihre Authentizität bewahrt haben. Während der Tour „Dodekanes – Strände, Kultur, Natur“ kommen Urlauber in den Genuss, die Ursprünglichkeit der Inseln Kálymnos, Léros und Pátmos sowie das lebhafte Kos kennenzulernen.
Die zweiwöchige Reise beginnt nach der Ankunft auf Kos und dem anschließenden Schiffstransfer mit drei Übernachtungen auf Kálymnos, der „Insel der Schwammtaucher“. Das etwa 17 Kilometer lange und 20 Kilometer breite Eiland war bereits früh durch den Verkauf von Schwämmen zu Wohlstand gelangt. Prächtige Herrenhäuser, eine beeindruckende Hafenanlage und eindrucksvolle Kirchen erinnern heute noch an diese Tage. Hoch aufragende Kalkfelsen und tiefe Schluchten prägen das Landschaftsbild – ein Dorado für Wanderer, Mountainbiker und vor allem Kletterer, die in den letzten Jahren die Insel für sich entdeckt haben. Wassersportler erfreuen sich am tiefblauen Meer: Durch die zerklüfteten Felsen hindurch gelangen sie zu kleinen, versteckten Badebuchten. Im Südosten befinden sich zahlreiche Olivenhaine und Mandarinenplantagen.
Anschließend geht es für vier Nächte auf das idyllische Léros, fernab der großen Touristenströme ein Reiseziel für jede Altersgruppe. Dünn besiedelte Landstriche wechseln sich mit grünen Küstenregionen ab und in vielen Orten lässt sich ein einfaches, ursprüngliches Inselleben genießen, etwa in einer typischen Taverne oder einem Café. Für Kulturinteressierte gilt die mittelalterliche Johanniter-Festung als sehenswert: Das Wahrzeichen von Léros beheimatet eines der schönsten Kirchenmuseen Griechenlands. Wer sich lieber sportlich betätigen möchte, kann beim Wandern die vielfältige Natur erleben oder an einem Schiffswrack tauchen.
Pátmos – herrliche Strände und menschenleere Buchten
Das nächste Ziel ist Pátmos. Drei Nächte verbringen die Urlauber auf der relativ kleinen Insel, auf der eines der bedeutendsten Klöster des griechisch-orthodoxen Glaubens steht: das Johannes-Kloster. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Wahrzeichen thront hoch über der Altstadt des Hauptortes Chóra. Zudem hat auf Pátmos laut Überlieferung der Apostel Johannes seinen Schülern die Apokalypse diktiert. Die Heilige Höhle der Apokalypse ist heute von einem großen Klosterkomplex umgeben. Duftende Feigen-, Mandel und Zitronenbäume, Tavernen, Bars und Cafés, weiß getünchte Häuser und herrliche Strände prägen das Landschaftsbild. Wer die Einsamkeit sucht, begibt sich am besten an eine der menschenleeren Buchten im Nordteil von Pátmos.
Kos – Wandern und Sightseeing vom Feinsten
Eine letzter Abstecher führt schließlich für fünf Tage nach Kos. Die zweitgrößte Insel der Dodekanes bezaubert durch lange, helle Sandstrände und türkisblaues Wasser. Das Inselinnere bietet sich ideal zum Wandern an, während es in der kleinen Inselhauptstadt Kos lebendig zugeht. Der quirlige Stadtkern mit pittoresker Hafenanlage und Markthalle lädt zum Bummeln und Beobachten ein. Blaue Kirchenkuppeln ragen hier direkt neben Minaretten empor. Und im nahe gelegenen Asklepieion, der berühmtesten Heilanstalt der Antike, weihte einst Hippokrates seine Schüler in die Geheimnisse der Medizin ein.
Weitere Informationen zu Ferien auf den Dodekanes findest du unter www.attika.de
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Quelle: www.liebl-pr.de